Streetwork / Aufsuchende soziale Arbeit

Burkhard Gusy

(letzte Aktualisierung am 25.02.2024)

Zitierhinweis: Gusy, B. (2024). Streetwork/Aufsuchende soziale Arbeit. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden.

https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i117-3.0

Zusammenfassung

Streetwork verlegt die Tätigkeit von Fachkräften der sozialen Arbeit in die Lebenswelten und Sozialräume der Adressatinnen und Adressaten. Dort werden Kontakte zu Personen und Gruppen aufgebaut, die einrichtungsgebundene Angebote meiden oder durch diese schwer erreichbar sind. Die Arbeit von Streetworkern besteht darin, vor Ort Unterstützung anzubieten, um die meist prekäre Lebenssituation der Adressatinnen und Adressaten zu stabilisieren bzw. zu verbessern. Sie kann ihnen auch den Zugang zu Einrichtungen der Sozial- und Gesundheitsversorgung erschließen. Prozessevaluationen belegen die Wirksamkeit dieses Arbeitsansatzes.

Schlagworte

Streetwork, Aufsuchende Arbeit, Mobile Jugendarbeit


Streetwork (im englischsprachigen Raum „outreach work“ genannt) bezeichnet alle aufsuchenden niedrigschwelligen, lebensweltnahen, psychosozialen und gesundheitsbezogenen Angebote für Personen, die durch einrichtungsgebundene Angebote nicht oder nicht mehr erreicht werden (Gonzalez Benson, Magan & Yu). Statt in sozialen Einrichtungen die Adressatinnen und Adressaten (Zielgruppen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren) zu erwarten, suchen Streetworker diejenigen, die aus verschiedenen Gründen nicht in Beratungsstellen kommen, in ihren jeweiligen Lebenswelten auf, um ihnen dort Unterstützung anzubieten (Settingansatz/Lebensweltansatz).

Bei Drogenkonsumierenden oder Jugendlichen war die aufgesuchte Lebenswelt früher häufig die Straße (daher der Begriff Streetwork). Aufgrund der Unterschiedlichkeit der Adressatinnen und Adressaten wird statt von der Straße nunmehr vom (halb-)öffentlichen Raum gesprochen. Dieser schließt konkrete (Parks, Kaufhäuser, Clubs etc.) und virtuelle Räume (Social Media- oder Gaming-Plattformen) ein; in „hybriden“ Formen von Streetwork werden beide Zugänge kombiniert.

Ohne den Schutz und die Regularien ihrer Einrichtungen sind Streetworker in den Lebenswelten ihrer Adressatinnen und Adressaten Gäste und zunächst fremd, haben keine Rolle mit bestimmten Aufgaben und auch kein Hausrecht. Sie sind Akteurinnen und Akteure wie viele andere auch, die sich darum bemühen, die Menschen in ihren Lebenswelten kennenzulernen und die Beweggründe für ihr Verhalten (z. B. Drogenkonsum) nachzuvollziehen. Auf dieser Basis ist es vielleicht möglich, ihnen Alternativen zu ihrer derzeitigen Lebenssituation bzw. ihrem Gesundheitsverhalten anzubieten.

Die Akzeptanz der (aktuellen) Lebenssituation der Adressatinnen und Adressaten ist ein Grundsatz der Streetwork, ebenso die Verpflichtung zur Interessenvertretung für die jeweilige Gruppe (Diebäcker & Wild 2020). Dies schließt eine respektvolle und kritische Auseinandersetzung mit den Positionen und Haltungen der aufgesuchten Personen mit ein (Beuschel & Pahrmann 2023).

Die Anforderungen an Streetworker entstehen aus den jeweiligen Problemlagen bzw. Bedarfen der erreichten Personen. So konstatierte z. B. Peters (1973) für das Beratungszentrum „Kö 16A“, ein frühes Projekt zur aufsuchenden Sozialarbeit in der Hamburgischen Drogenprävention der 1970er Jahre, dass die Aufgabe sich auf Erst- und Kurzkontakte beschränke und eine langfristige Betreuung ausschließe. Gefordert seien u. a. Verschwiegenheit in der Arbeit, persönliche Kontakte mit Bezugspersonen, konkrete Hilfen und unkonventionelles Handeln. Nachgefragt wurden zu diesem Zeitpunkt von den erreichten Personen vorrangig beschützende, weniger präventive Hilfen. In vielen Bereichen aufsuchender sozialer Arbeit gibt es heute auch langfristige Begleitungen der Adressatinnen und Adressaten.

Adressatinnen und Adressaten von Streetwork

Streetwork richtet sich an Personen mit sehr unterschiedlichen Lebenserfahrungen: An Menschen, die Drogen konsumieren, einsam sind, glücksspielbezogene Probleme haben, psychisch erkrankt sind, von Wohnungslosigkeit bedroht oder bereits wohnungslos sind. Andere haben Gewalt erfahren, ihre sexuelle Identität bzw. Gesundheit ist bedroht, sie sind suizidgefährdet, von Katastrophen, Kriegen oder einer Pandemie betroffen. Sie sind eingewandert oder geflüchtet, sind als Sexarbeitende tätig, wurden aus der Haft entlassen oder leben in zerrütteten Familien.

Durch Streetwork angesprochen werden alle Altersgruppen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder ältere Menschen. Gemeinsam ist allen, dass sie eine geringe Gesundheitskompetenz zeigen und in der Regel keinen oder nur eingeschränkten Zugang zu Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitsbereichs haben. Wenn doch, können sie dort ihre Bedarfe oft nicht geltend machen, oder sie erfahren keine bedarfsgerechte Unterstützung.

Während der COVID-19-Pandemie gab es beispielsweise aufsuchende Impfangebote in Stadtteilen, in denen zahlreiche sozial benachteiligte Menschen lebten. Anlass für diese Initiative war die geringe Impfquote sozial Benachteiligter in bestimmten Regionen.

Streetworker kombinieren idealerweise verschiedene Methoden der sozialen Arbeit. Neben der aufsuchenden Arbeit sind dies die Gemeinwesenarbeit (Gesundheitsbezogene Gemeinwesenarbeit) sowie die Arbeit mit Einzelnen und Gruppen. In der aufsuchenden Arbeit werden z. B. eher Mängel in der Infrastruktur des gesundheitlichen Versorgungsystem erkannt. Hier ist es Aufgabe der Streetworker, die Mängel rückzumelden, um Lücken im Versorgungsystem zu schließen und bedarfsorientierte Angebote (mit) zu entwickeln, um den Menschen neue Ressourcen zu erschließen.

In der Einzelarbeit sollen tragfähige und vertrauensvolle Beziehungen aufgebaut werden, die eine alltagsnahe Unterstützung und Begleitung in der Lebenswelt der erreichten Personen erst möglich machen (z. B. Krisenintervention) und zugleich eine zielgerichtete Vermittlung in andere Fachdienste erleichtern. Hier fungieren Streetworker als Bindeglied zum Hilfesystem. Partizipativ gestaltete gruppenbezogene Angebote (sport-, erlebnis- oder bildungsorientiert) dienen dazu, die sozialen Kompetenzen zu stärken, das soziale Netz zu stabilisieren und die (Mit-)Gestaltung der eigenen Lebensräume zu forcieren.

Was machen Streetworker?

Der Aufbau und die Aufrechterhaltung tragfähiger und vertrauensvoller Kontakte setzt voraus, dass Streetworker die relevanten, frequentierten Sozialräume kennen und dort präsent sind. Empathie, Respekt und Wertschätzung, Kommunikationsfähigkeit, Flexibilität, Offenheit, Authentizität, Geduld, Selbstreflexion und Durchsetzungsvermögen sind dabei hilfreiche Eigenschaften. Es kann nicht erwartet werden, dass den guten Absichten der Streetworker ein Vertrauensvorschuss entgegengebracht wird.

Belastbare Beziehungen sind eine wichtige Voraussetzung dafür, unterstützen, stabilisieren und auch Veränderungsprozesse anregen und begleiten zu können. Dabei sollen gemeinsam Alternativen entwickelt werden, die ein minder (selbst-)gefährdendes Zurechtkommen im öffentlichen und privaten Raum ermöglichen (BAG Streetwork/Mobile Jugendarbeit 2018).

Initiativen können zum einen lebensweltnah und problembezogen organisiert werden (Drogenkonsumräume, Übernachtungs- und Essensangebote, medizinische Versorgung etc.), auf akuten Bedarf reagieren oder Einrichtungen das etablierte gesundheitsbezogene oder psychosoziale Versorgungsystem erschließen.

Dazu sollten Streetworker die lokalen Versorgungsangebote kennen, das jeweils passende Angebot gemeinsam auswählen, einen einfachen Zugang herstellen und Schwellenängste (z. B. durch Begleitung) minimieren.

Präventive und gesundheitsfördernde Ziele

Das primäre Anliegen von Streetwork ist es, Menschen auf ihrem Weg zu einem selbstbestimmten und autonomen Leben zu begleiten, ihre Ressourcen zu stärken, gefährdende und prekäre Lebenssituationen zu mindern, Entwicklungschancen aufzuzeigen und gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden bzw. deren Folgen abzuschwächen (Beuschel & Pahrmann 2023). Die Aktivitäten dafür setzen an den individuellen Bedürfnissen der Adressatinnen und Adressaten an, weisen aber Gemeinsamkeiten auf, die im Folgenden vorgehoben werden.

Sie umfassen unter anderem:

Aufklärung, Beratung und Begleitung in der aktuellen Lebenssituation: Die Angebote können in der Information über gesundheitsrelevante Themen bestehen wie beispielsweise zum Drogenmissbrauch, zu sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) und Hygienepraktiken, die den Gebrauch illegaler Substanzen (Safer Use) sicherer machen bzw. das Risiko sexuell übertragbarer Infektionen minimieren (Safer Use). Die unterstützende Verteilung von Präventionsmaterialien (z. B. sterile Spritzen, Kondome) ist dabei hilfreich. Zur Reduktion von psychischen Belastungen und Problemen sowie zur Stressbewältigung sind auch individuelle Beratungen ein wichtiger Baustein. Durch die Schulung von Drogenkonsumierenden zu Sofortmaßnahmen an Szene-/Milieuangehörige (peergestütztes „outreach work“) im Notfall kann die Anzahl an Drogennot- und Todesfällen verringert werden.

Unterstützung zur Veränderung der (aktuellen) Lebenssituation: Aufklärung, Beratung und Begleitung können darauf zielen, das Leben unter derzeitigen Bedingungen gesünder zu gestalten. Sie können aber auch den Wunsch nach Veränderung wecken und stärken. Die erreichten Personen können durch Streetworker dabei unterstützt werden, Alternativen zu entwickeln und umzusetzen, die ein gesünderes Leben ermöglichen. So kann z. B. die Motivation zu einem Ausstieg bei Drogenkonsumierenden oder Sexarbeitenden gefördert und der Ausstieg durch die Vermittlung passgenauer Unterstützungsangebote begleitet werden.

Förderung der Inanspruchnahme und der bedarfsgerechte Ausbau des Gesundheitsversorgungssystems: Ist z. B. bei Krisen oder Notfällen keine Versorgung in der Lebenswelt der erreichten Personen möglich, werden die Ressourcen des etablierten psychosozialen oder medizinischen Versorgungssystem genutzt. Hier kommt dem Streetworker die Funktion eines „Lotsen“ zu, der gemeinsam mit den Adressatinnen und Adressaten ein passendes Angebot auswählt und bei Wunsch, sie dorthin begleitet, um die Barrieren zur Inanspruchnahme gering zu halten. So kann z. B. die ambulante Nutzung psychosozialer Dienste und therapeutischer Unterstützung sowie der Zugang zu stationären Einrichtungen (Krankenhäusern, Entzugsangeboten) erschlossen werden. Diese Erfahrungen können dazu führen, bestehende Ressentiments abzubauen und eine zukünftige unbegleitete Inanspruchnahme zu ermöglichen. Im Kontakt erfahren Streetworker häufig, wie etablierte Versorgungsangebote aus der Sicht der Adressatinnen und Adressaten wahrgenommen werden, welche Angebote aus welchen Gründen (nicht) genutzt werden und welche Bedarfe bestehen. Dies kann zur bedarfsgerechten Weiterentwicklung des Versorgungsystems genutzt werden. So fehlt es häufig an lebensweltnahen, niedrigschwelligen Angeboten der Erst- und Akutversorgung (z. B. Ausgabe von Verbandsmitteln, Salben, Versorgung von Wunden/Abszessen) auch für nicht krankenversicherte Personen. Angebote wie z. B. eine medizinische Akutversorgung vor Ort könnten dazu beitragen, dass gesundheitliche Beschwerden frühzeitig behandelt werden und nicht zu manifesten Gesundheitsproblemen auswachsen.

Entwicklung von Lebens- und Gesundheitskompetenzen: Die Aktivitäten von Streetworkern zielen darauf ab, den Menschen neue Erfahrungen zu ermöglichen. Das können alternative Freizeitmöglichkeiten, (neue) Kontakte und Selbstwirksamkeitserfahrungen sein. Erschlossen werden können darüber hinaus Ressourcen, die zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen.

Wie wirksam ist Streetwork?

Streetwork ist ein komplexer und vielschichtiger Arbeitsansatz mit heterogenen, vielfach stigmatisierten Adressatengruppen, die sich in sehr verschiedenen Lebenswelten aufhalten. Dies erschwert eine (standardisierte) Evaluation ihrer Wirkung. Hinzu kommt, dass die Ziele der Arbeit nicht konkreter operationalisiert werden wie z. B. eine Verbesserung der gesundheitlichen Lage. Außerdem können sich die Ziele in den darauf bezogenen Prozessen stark voneinander unterscheiden und sind allein am Bedarf der Menschen orientiert.

Den Versuch einer Evaluation wagten Stumpp und Üstünsöz-Beurer (2009), die 400 ehemals durch Streetwork betreute Jugendliche retrospektiv (1 bis 5 Jahre) zur Entwicklung ihrer Lebenssituation befragten. Die Jugendlichen hatten sich in der Mehrheit psychosozial stabilisiert. Sie befanden sich entweder in einer Ausbildung oder gingen einer Erwerbstätigkeit nach (60 %) und rechneten sich deutlich bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt aus als früher (76 %). Sie hatten ihre soziale und gesundheitliche Situation besser im Griff und schrieben die Entwicklung (auch) der Unterstützung durch die Streetwork zu.

Tossmann, Jonas und Tensil (2008) interviewten 135 Berliner Jugendliche aus sozial prekären Verhältnissen. Sie wollten wissen, ob mithilfe aufsuchender Arbeit hilfebedürftige Personen erreicht werden. 86 % der Befragten erwiesen sich als sozial benachteiligt. Sie hatten häufig keinen Schulabschluss, waren verschuldet oder ohne Einkommen, hatten keinen gesicherten Aufenthaltsstatus oder verfügten über nur mangelhafte Sprachkenntnisse. Ein ebenso großer Prozentsatz hatte Gewalterfahrungen oder wies einen riskanten Substanzkonsum auf (Alkohol und oder illegale Drogen). 43% fühlten sich durch die Streetworker bei persönlichen Problemen unterstützt, 50 % gaben die Erweiterung ihrer Freizeitmöglichkeiten als Grund für die positive Bewertung an, 17 % äußerten sich kritisch.

Die Akzeptanz der Arbeitsform Streetwork war auch bei den befragten Fachverantwortlichen und Kooperationspartnern hoch. Besonders geschätzt wurde die Mobilität, Flexibilität und Akzeptanz der Streetworker, das Beziehungsklima und die Unterstützungsangebote.

Mayrhofer (2017) befragte 135 Jugendliche zu zwei Zeitpunkten in Österreich. Demnach gelingt es Streetworkern häufig einen auf Vertrauen und Freiwilligkeit basierenden Zugang zu erschließen und aufrechtzuerhalten. Der überwiegende Anteil der Jugendlichen fühlt sich durch die Streetworker ernstgenommen, sie vertrauten ihnen und gaben an, sich im Bedarfsfall an sie wenden zu können. Sie berichteten, dass sich ihre Freizeitmöglichkeiten merkbar verbessert hatten, sie entdeckten neue Fähigkeiten an sich, gewannen an Selbstwirksamkeit und erlernten einen auf Ausgleich und Verständigung zielenden Umgang in Konflikten.

Literatur:

Beuschel, A. & Pahrmann, C. (2023). Haltung im Streetwork − Streetwork als Haltung. In: D. Borstel, J. Brückmann, L. Nübold, B. Pütter & T. Sonnenberg (Hrsg.). Handbuch Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Springer Nature. doi.org/10.1007/978-3-658-35279-0_72-1.

BAG − Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/Mobile Jungendarbeit e.V. (2018). Fachstandards Streetwork und Mobile Jugendarbeit. Zugriff am 25.02.2024 unter https://irp-cdn.multiscreensite.com/5c840bc2/files/uploaded/Fachstandards_BAG_2018_final.pdf.

Diebäcker, M. & Wild, G. (2020). Streetwork und Aufsuchende Soziale Arbeit im öffentlichen Raum. Springer Fachmedien: Wiesbaden. doi.org/10.1007/978-3-658-28183-0.

Gonzalez Benson, O., Magan, I. M. & Yu, M. (2024). Outreach work in „hard-to-reach“ communities: a critical analysis of task shifting, contact making, establishing credibility and on-the-spot, solution-focused assistance. British Journal of Social Work, Artikel bcad269. doi.org/10.1093/bjsw/bcad269.

Mayrhofer, H. (2017). Wirkungsevaluation mobiler Jugendarbeit: Methodische Zugänge und empirische Ergebnisse. Leverkusen: Verlag Barbara Budrich. doi.org/10.3224/978384742140.

Peters, A. (1973). Street-Worker in der Drogen-Szene. Neue Praxis, 3, S. 31–36.

Stumpp, G. & Üstünsöz-Beurer, D. (2009). Wirkungseffekte Mobiler Jugendarbeit in Stuttgart (WIMO). Universität Tübingen, Institut für Erziehungswissenschaft. Zugriff am 25.02.2024 unter www.caritas-stuttgart.de/cms/contents/caritas-stuttgart.de/medien/dokumente/jfh-downloads-mobile/mobile_jugendarbeit_stuttgart-_wirkungsstudie_kurzfassung.pdf.

Tossmann, H.‑P., Jonas, B. & Tensil, M.‑D. (2008). Evaluation der Streetwork und der mobilen Jugendarbeit in Berlin. Lausanne: Peter Lang.

Internetadressen:

Bundesarbeitsgemeinschaft Streetwork/Mobile Jugendarbeit e.V.): www.bag-streetwork.de

Streetwork Online: www.streetwork.online

Streetwork bei GANGWAY – Straßensozialarbeit in Berlin e.V.: www.youtube.com/watch?v=p5lyVcnIeJk

Verweise:

Prävention übertragbarer Erkrankungen, Settingansatz/Lebensweltansatz, Zielgruppen, Multiplikatorinnen und Multiplikatoren