Frühe Hilfen
Zitierhinweis: Paul, M. & Backes, J. (2017). Frühe Hilfen. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden.
In den ersten Lebensjahren werden entscheidende Weichen für die gesunde Entwicklung eines Kindes gestellt. Damit alle Kinder gesund aufwachsen, ist es notwendig Eltern, die es aufgrund ihrer belasteten Lebenssituation aus eigener Kraft nicht schaffen, ihre Kinder angemessen zu fördern, frühzeitig Unterstützung anzubieten. Durch Frühe Hilfen können Kinder so schon ab der Schwangerschaft und in der frühen Kindheit (Säuglinge und Kinder bis drei Jahren) vor Entwicklungsbeeinträchtigungen sowie möglichen späteren Gefährdungen geschützt werden.
In Deutschland stehen Eltern eine Vielzahl von Unterstützungseinrichtungen und -angeboten zur Verfügung. Diese systematisch zu verknüpfen und für Eltern und Kinder zu passgenauen Hilfen zu gestalten, ist Aufgabe der Frühen Hilfen. Das setzt ein systematisches Erkennen relevanter Belastungsfaktoren von Eltern auf der Grundlage eines möglichst umfassenden Zugangs voraus.
In „Netzwerken Frühe Hilfen“ werden die unterschiedlichen Angebote der verschiedenen Akteure, Einrichtungen und Institutionen aus unterschiedlichen Sozialsystemen koordiniert und den Familien niedrigschwellig und möglichst passgenau zur Verfügung gestellt. Dies gilt insbesondere für die Angebote von Gesundheitswesen und Jugendhilfe. Vor allem Eltern mit hohem Hilfebedarf können durch eine gute Zusammenarbeit dieser beiden Bereiche unterstützt werden: Das Gesundheitswesen verfügt über notwendige, nicht-stigmatisierende Zugänge zu allen - und somit auch zu den belasteten, schwer erreichbaren - Familien. Die Kinder- und Jugendhilfe kann hingegen auf eine breite Palette an psychosozialen Hilfen zurückgreifen.
Frühe Hilfen im Spannungsfeld zwischen Förderung und Kontrollauftrag. - Gravierende Fälle von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung gaben ab 2006 Anlass zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte zum Kinderschutz in Deutschland mit dem erklärten Ziel, das Wohl der Kinder in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Verantwortung zu rücken. Dabei bestand auf allen föderalen Ebenen und in Wissenschaft und Praxis Einigkeit darüber, dass durch Prävention Entwicklungsstörungen und Gefährdungen für die Kinder vermieden werden sollen. Sowohl die Gesundheitsministerkonferenz als auch die Jugendministerkonferenz sprachen sich für den Aufbau präventiver gesundheitsbezogener und psychosozialer Hilfen zur Verstärkung eines umfassenden Kinderschutzes sowie für eine stärkere systematische Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen den Systemen aus.
In der Anfangszeit der Frühen Hilfen (2006-2010) wurde unter dem starken Eindruck der gravierenden Misshandlungsfälle intensiv um das Ausmaß von Förderung und Kontrolle in den Frühen Hilfen gerungen. Gerade Vertreterinnen und Vertreter aus dem Gesundheitswesen taten sich anfangs sehr schwer, Kooperationen mit der Kinder- und Jugendhilfe einzugehen, aus Sorge, der „verlängerte Arm“ des Jugendamtes zu werden und damit das Vertrauen der Familien zu verlieren. Für alle, die in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz tätig sind, liegt die Herausforderung darin, die Handlungslogik des präventiven Bereichs und die bei drohender Kindeswohlgefährdung jeweils gezielt dort einzusetzen, wo sie angebracht sind.
Um der Fachpraxis eine erste Orientierung für den Prozess der Verortung Früher Hilfen zu geben und einen Diskurs darüber anzuregen, hat das NZFH 2009 gemeinsam mit seinem wissenschaftlichen Beirat eine Begriffsbestimmung Früher Hilfen (NZFH 2009) erarbeitet. Diese enthält ein umfassendes Verständnis der Förderung positiver Entwicklungsbedingungen und nicht in erster Linie eine Strategie der einseitigen Gefahrenabwehr (Sann et al. 2013). 2014 wurde es vom gemeinsamen Beirat des NZFH aus Vertreterinnen und Vertretern der Wissenschaft und Praxis durch ein Leitbild Früher Hilfen ergänzt (NZFH 2014a). Im Leitbild wurden die Eckpfeiler der Frühen Hilfen weiter ausdifferenziert. Vor allem hebt es die Orientierung an den Bedarfen der Familien, die wertschätzende und auf Vertrauen basierende Grundhaltung sowie den ressourcenstärkenden Charakter und die selbsthilfefördernde Orientierung der Frühen Hilfen heraus.
Frühe Hilfen reichen von alltagspraktischer Unterstützung wie zum Beispiel Haushaltsorganisation bis hin zur Förderung der Beziehungs- und Erziehungskompetenz von (werdenden) Müttern und Vätern. Zielgruppen sind alle Eltern, allerdings mit dem Fokus auf Familien in Problemlagen (selektive Prävention).
Frühe Hilfen dienen demnach der frühzeitigen Wahrnehmung von Risiken für die Gesundheit und das Wohl des Kindes, leiten aber weitergehende Hilfen ein, wenn die Frühen Hilfen nicht ausreichen, um den Schutz der Kinder zu sichern. Sie sind an der Schnittstelle zu intensiveren Hilfen und zum Schutzauftrag tätig, aber handeln nicht zur Erfüllung desselben. Und dies tun sie in einem multiprofessionellen Netzwerk unterschiedlicher sowohl professioneller als auch ehrenamtlicher Anbieter von Maßnahmen. Frühe Hilfen sind ein Unterstützungsangebot, das Eltern freiwillig in Anspruch nehmen können. Darin eingebettet bedarf es aber besonderer Bemühungen, um Familien in schwierigen Lebenslagen zu erreichen und bedarfsgerecht zu unterstützen. Denn gerade belasteten Familien fehlen oft das Wissen und auch die Kraft, sich Unterstützung aktiv zu erschließen. Sie benötigen spezifische, niedrigschwellige, meist aufsuchende Angebote, die ihre besondere Lebenslage berücksichtigen (NZFH 2014b). Die Vermeidung von Stigmatisierung ist dabei in erster Linie eine Frage der Haltung, mit der Fachkräfte Müttern und Vätern gegenübertreten, um sie für die Teilnahme an den freiwilligen Angeboten der Frühen Hilfen zu motivieren. Deshalb ist es keine erfolgsversprechende Strategie, Eltern als potenzielle Gefährder für ihr Kind wahrzunehmen und anzusprechen. Dies blockiert den Aufbau einer Vertrauensbeziehung (Geene 2011).
Daher gilt es, in der Ansprache positive Ziele Früher Hilfen zu formulieren, wie beispielsweise die Förderung einer altersgemäßen Entwicklung des Kindes und das Erleben von mehr Sicherheit und Selbstwirksamkeit in der Elternrolle. Dies kommt den Bedürfnissen und Wünschen von Eltern entgegen (Renner u. Heimeshoff 2010) und kann die Motivierung zur Inanspruchnahme einer Hilfe stützen.
Unterstützungs- und Hilfeangebote in den Frühen Hilfen. - Frühe Hilfen umfassen sowohl universelle als auch differenzierte Hilfen je nach Belastungs- und Problemhintergrund. Generell findet sich bei den Frühen Hilfen eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten (Besuchsdienste, Müttercafés, Beratungsangebote, Lotsendienste, Kooperationsnetzwerke etc.).
Demnach gibt es nicht den einen Hilfetypus Frühe Hilfen, sondern vielmehr umschreiben die Frühen Hilfen das Verhältnis und die Bezogenheit von unterschiedlichen Hilfen aufeinander. Dies beinhaltet Fragen des Zugangs zu Angeboten, Fragen zur Dosierung der Unterstützung und vor allem Fragen zur Zusammenarbeit und der Koordinierung von Hilfen. Dabei ist es das Ziel allen Familien die Teilhabe an den Hilfen zu ermöglichen. Dies gilt insbesondere für belastete Familien, die es aus eigener Kraft nicht schaffen, sich Unterstützung zu holen. Niedrigschwellige aufsuchende Angebote wie z.B. der Besuch von Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen zeigen hier besonders gute Erfolge und dies vor allem bei Familien mit einem mittleren Belastungsgrad (Renner u. Scharmanski 2016). Daneben gibt es auch intensivere Unterstützung. Studien zeigen, dass Familien mit besonders schwierigen Problemkonstellationen Angebote wie z.B. STEEP („Steps toward effective and enjoyable parenting“ bzw. Schritte zu wirksamer und freudvoller Elternschaft) oder entwicklungspsychologische Beratung benötigen. Sie arbeiten unter anderem videounterstützt mit Eltern, um die Eltern-Kinder-Interaktion, Feinfühligkeit und Bindungsfähigkeit der Eltern zu ihren Kindern zu stärken. Dabei handelt es sich um Angebote, deren Wirksamkeit bereits belegt ist (Suess G.J. et al. 2016 / Zwöbnitzer et al. 2015).
Frühe Hilfen - vom Modellprojekt in die Regelförderung (vgl. Abb. 1) - Das Aktionsprogramm „Frühe Hilfen und soziale Frühwarnsysteme“ wurde 2006 vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) auf den Weg gebracht. Ebenso initiierten Länder und Kommunen eigene Programme und Maßnahmen zu Frühen Hilfen.
Zu den zentralen Qualitätsdimensionen Früher Hilfen gehörte von Anfang an die konsequente Orientierung an den Unterstützungsbedarfen der Eltern und ihrer Kinder. Dies erfolgt in einem Verbund systemübergreifender koordinierter Hilfen und Angebote in ihrer Lebenswelt vor allem des Gesundheitswesens und der Kinder- und Jugendhilfe.
Im Rahmen des Aktionsprogramms wurden daher 10 Modellprojekte übergreifend in allen Bundesländern aufgesetzt. Der Praxisteil wurde von Ländern, Kommunen, Stiftungen sowie freien Trägern durchgeführt und die wissenschaftliche Begleitung vom NZFH aus Mitteln des BMFSFJ gefördert. Dabei ging es um die geeigneten Zugangsmöglichkeiten zu belasteten Familien, die Wirksamkeit von Hilfetypen, die Bedingungsfaktoren gelingender Vernetzung und Kooperation sowie um die Verstetigung der Frühen Hilfen im Regelsystem.
Die Erkenntnisse fanden Eingang in die Beratungen zum Bundeskinderschutzgesetz, das Anfang 2012 in Kraft getreten ist. Die Frühen Hilfen wurden darin erstmalig vom Gesetzgeber in § 1 Abs. 4 KKG normiert: „[…] umfasst die Unterstützung der Eltern bei der Wahrnehmung ihres Erziehungsrechts und ihrer Erziehungsverantwortung durch die staatliche Gemeinschaft, insbesondere auch Information, Beratung und Hilfe. Kern ist die Vorhaltung eines möglichst frühzeitigen, koordinierten und multiprofessionellen Angebots im Hinblick auf die Entwicklung von Kindern vor allem in den ersten Lebensjahren für Mütter und Väter sowie schwangere Frauen und werdende Väter (Frühe Hilfen).“
Des Weiteren wurde im Gesetz eine von 2012 bis 2015 zeitlich befristete „Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen“ (§ 3 Abs. 4 KKG) - kurz Bundesinitiative Frühe Hilfen - in das Gesetz aufgenommen und vom BMFSFJ seither mit 177 Mio. gefördert. Die Bundesinitiative wurde bis zum nahtlosen Übergang in den sich daran anschließenden Fonds Frühe Hilfen - längstens bis Ende 2017 - verlängert und verfügt über ein jährliches Fördervolumen von 51 Millionen Euro. Ziel der Bundesinitiative soll die Vorbereitung eines ebenfalls im Gesetz verankerten Fonds sein, der zukünftig zur Sicherstellung der Netzwerke Frühe Hilfen und psychosozialen Unterstützung von Familien eingerichtet werden soll. Auch hier stehen jährlich 51 Millionen Euro zur Verfügung. Mit der Bundesinitiative Frühe Hilfen wurde ein Qualitätsentwicklungsprozess angestoßen, der sicherstellt, dass bis zum Fonds ein flächendeckender Ausbau und Aufbau auf einem annähernd vergleichbaren Qualitätsniveau in den Frühen Hilfen erreicht wird.
Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen - Motor auf Bundesebene. - Das BMFSFJ fördert seit 2007 das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) als zentrale Wissensplattform zu Frühe Hilfen und seit 2012 als Koordinierungsstelle des Bundes in der Bundesinitiative Frühe Hilfen. Träger ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstituts e.V. (DJI). Sitz des NZFH ist bei der BZgA in Köln. Zu den Aufgaben des NZFH gehören u.a. die wissenschaftliche Begleitung des Aufbaus der Frühen Hilfen, insbesondere die Evaluation des Strukturaufbaus in Ländern und Kommunen. Durch die Generierung und Bereitstellung von Wissen und dessen Transfer in die Praxis und die Öffentlichkeit trägt das NZFH dazu bei, den wissenschaftlichen Diskurs zu Frühen Hilfen anzuregen, deren systematische Verankerung in der Fachpraxis zu unterstützen und sie als wirksames, präventives sowie dauerhaftes Unterstützungsangebot für (werdende) Eltern und ihre Kinder zu etablieren. Dabei unterstützt es die Fachpraxis im Rahmen der Qualitätsentwicklung und Qualifizierung und initiiert Prozesse des interdisziplinären und überregionalen Austausches, wodurch insbesondere die Kooperation zwischen dem Gesundheitswesen und der Kinder- und Jugendhilfe gestärkt wird. Zudem gehören die Unterstützung des länderübergreifenden Austauschs und die Ausgestaltung der Öffentlichkeitsarbeit im Rahmen der Bundesinitiative zu seinen Aufgaben.
Das NZFH bearbeitet außerdem den Themenbereich „Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen“ auf der Grundlage eines Gemeinsamen Beschlusses der Konferenz der Regierungschefs der Länder und der Bundeskanzlerin vom 12. Juni 2008: „Um Defizite im Kinderschutz zu identifizieren und um aus problematischen Kinderschutzverläufen zu lernen, wird das Nationale Zentrum Frühe Hilfen in Abstimmung mit Bund und Ländern eine Plattform für einen regelhaften Erfahrungsaustausch einrichten.“
Das Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) wird seit Gründung von einem Beirat fachlich begleitet. Er besteht aus mehr als 40 Mitgliedern, die unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen sowie relevante Institutionen und Verbände repräsentieren.
Fazit: Frühe Hilfen - ein eigenständiges Versorgungselement - Frühe Hilfen haben sich zu einem neuen, die bestehenden Sozialleistungssysteme ergänzenden und verbindenden Versorgungselement für werdende Eltern sowie Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in Deutschland etabliert. Durch ihr eigenes Profil und ihre spezifischen Angebote streben sie eine neue Versorgungsqualität bei der Unterstützung von (werdenden) Müttern und Vätern an und entwickeln neue Zugänge zu Eltern in belastenden Lebenslagen.
Frühe Hilfen entfalten ihr Potenzial in der multiprofessionellen Kooperation und Vernetzung vieler Akteure aus den unterschiedlichen Leistungssystemen. Erforderlich ist eine geregelte, gut koordinierte und konstruktive Zusammenarbeit unterschiedlicher Professionen und Institutionen, insbesondere aus den Bereichen Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitswesen, ferner aus der Schwangerschaftsberatung, der Frühförderung sowie dem Kontext materieller Hilfen der Grundsicherung. Gute und nachhaltige Netzwerkarbeit ist daher konstitutiv für effektive lokale Systeme der Frühen Hilfen. Netzwerke haben die Aufgabe, den fachlichen Austausch zu organisieren und die Zusammenarbeit zu sichern. Sie bilden die Basis für eine stete Verbesserung sowie Planung und Koordination einer bedarfsgerechten Angebotsstruktur. Wichtige Voraussetzung ist die gemeinsame Erarbeitung geregelter Verfahren zur übergreifenden, aber auch familienbezogenen Zusammenarbeit, verknüpft mit der beständigen Weiterentwicklung und Aushandlung eines gemeinsamen Fachverständnisses.
Frühe Hilfen sind dabei mehr als ein Schnittstellen- bzw. Schnittmengenthema verschiedener Sozialgesetzbücher. Sie entwickeln sich zunehmend zu einem eigenständigen Versorgungselement, das bereits bestehende Leistungen für Familien ressourcenschonend bündelt und innovative Unterstützungsformen entwickelt, um auf diese Weise den unterschiedlichen Bedarfen der Familien Rechnung zu tragen.
Literatur:
Geene R. (2011): Kindeswohl und Frühe Hilfen. In: Bartsch G, Gassmann R (Hrsg.) Generation Alkopops. Freiburg. S. 77-88.
NZFH (Hrsg.) (2009): Begriffsbestimmung Frühe Hilfen. http://www.fruehehilfen.de/fruehe-hilfen/was-sind-fruehe-hilfen/?L=0
NZFH (Hrsg.) (2014a): Leitbild Frühe Hilfen. Beitrag des NZFH-Beirats. Köln.
NZFH (Hrsg.) (2014b): Bundesinitiative Frühe Hilfen - Zwischenbericht 2014. Köln.
Renner I., Heimeshoff V. (2010): Modellprojekte in den Ländern. Zusammenfassende Ergebnisdarstellung. NZFH (Hrsg.). Köln.
Renner I., Scharmanski S. (2016): Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen - Hat sich ihr Einsatz bewährt. In: Bundesgesundheitsblatt 59. Heidelberg. S. 1323-1331
Sann A., Geene R., Paul M. (2013): Frühe Hilfen - Ein neues Handlungsfeld zur Stärkung von Kindern und Familien. In: Geene R, Höppner C, Lehmann F (Hrsg.) Kinder stark machen: Ressourcen, Resilienz, Respekt. Bad Gandersheim. S. 361 - 385.
Suess G.J., Bohlen U., Carlson E.A., Spangler G., Frumentia Maier M. (2016): Effectiveness of attachment based STEEP™ intervention in a German high-risk sample. In: Attachment & Human Development 18(5). S. 443-460.
Zwöbnitzer A., Ziegenhain U., Bovenschen I., Bressem K., Pillhofer M., Fegert J.M., Spangler G., Gerlach J., Gabler, S., Künster, A.K. (2015): Effects of early intervention in children at risk: Short-term and long-term findings from an attachment-based intervention program. In: Mental health & prevention 3 (2015). S. 98-102.
Internetadressen:
www.fruehehilfen.de
www.inforo-online.de
Verweise:
Kinderschutz und Prävention ‒Gesundheitsförderung