Sozialraum- und Gemeindeorientierung in der Gesundheitsförderung

Eike Quilling , Dörte Kaczmarczyk , Philipp Schäfer , Alf Trojan , Waldemar Süß

(letzte Aktualisierung am 15.03.2024)

Zitierhinweis: Quilling, E., Kaczmarczyk, D., Schäfer, P., Trojan, A. & Süß, W. (2024). Sozialraum- und Gemeindeorientierung in der Gesundheitsförderung. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden.

https://doi.org/10.17623/BZGA:Q4-i021-3.0

Zusammenfassung

Gemeinwesenarbeit, Sozialraumorientierung und Gemeindeorientierung sind entscheidende Ansätze zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in Gemeinschaften. Durch die Integration dieser Ansätze können umfassende und nachhaltige Maßnahmen zur Gesundheitsförderung entwickelt werden. Sie stärken die individuellen und kollektiven Ressourcen einer Gemeinschaft und verfolgen das Ziel, die Lebensqualität aller Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern. Im Interesse eines besseren (Grund-)Verständnisses, das Ausgangspunkt für gesundheitsfördernde Projekte sein könnte, werden die Ansätze hier grob skizziert. Zum einem, um die theoretischen und historischen Grundideen sowie die Bezugspunkte zur Sozialen Arbeit darzustellen, zum anderen, um die Ansätze voneinander abzugrenzen.

Schlagworte

Soziale Arbeit, Community Organizing, Kommune, Kommunale Gesundheitsförderung, Settingansatz


Gemeinwesenarbeit

Aufgrund verschiedener theoretischer Zugänge und methodischer Ansätze fehlt es an einem einheitlichen Verständnis von Gemeinwesenarbeit. Dies zeigt sich u. a. in der Vielfalt und Widersprüchlichkeit im fachlichen Diskurs über die Gemeinwesenarbeit (Fehren, Martin & Schreier 2023; Stoik, 2011; Stövesand & Stoik 2013).

In Deutschland hat die Gemeinwesenarbeit ihre Ursprünge in der Settlementbewegung des späten 19. Jahrhunderts. In der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg wurde sie in der Fachliteratur überwiegend in Orientierung an amerikanischen und niederländischen Modellen betrachtet. Der Begriff Gemeinwesenarbeit tauchte in Deutschland erstmals 1962 auf (Oelschlägel 2013). Dabei kann nicht von einem Konzept der Gemeinwesenarbeit gesprochen werden; vielmehr liegen mehrere Konzepte vor, die nicht immer trennscharf voneinander abzugrenzen sind (Stövesand & Stoik 2013). Deshalb sind die Zielsetzungen vom jeweiligen Konzept abhängig.

Losgelöst von den unterschiedlichen Konzepten zielt Gemeinwesenarbeit allgemein darauf ab, Prozesse der Transformation von Verhältnissen anzustoßen, um Lebensumstände möglichst ganzheitlich zu verbessern (Fehren, Martin & Schreier 2023). Integriert werden hierbei individuelle und strukturelle Aspekte.

Gemeinwesenarbeit arbeitet auf territorialer (stadtteilbezogen), funktionaler (institutionen-/aufgabenbezogen) und kategorialer Ebene (zielgruppenbezogen), wobei häufig zielgruppenübergreifend und themenbezogen gearbeitet wird (Stövesand & Stoik 2013). Oft bilden latente oder manifeste Konflikte insbesondere von strukturell benachteiligten Bevölkerungsgruppen bzw. in benachteiligten Wohngebieten den Ausgangspunkt (Fehren 2017). Stövesand und Stoik beschreiben die Zielsetzung der Gemeinwesenarbeit wie folgt: „Ziel ist die Verbesserung von materiellen (z. B. Wohnraum, Existenzsicherung), infrastrukturellen (z. B. Verkehrsanbindung, Einkaufsmöglichkeiten, Grünflächen) und immateriellen (z. B. Qualität sozialer Beziehungen, Partizipation, Kultur) Bedingungen unter maßgeblicher Einbeziehung der Betroffenen.“ (2013, S. 21)

Ihr Fokus liegt auf der Stärkung der Handlungsfähigkeit von Personen, der Kollektivierung von Interessen und der Auseinandersetzung mit strukturellen gesellschaftlichen Bedingungen. Zu den Prinzipien zählen Selbstermächtigung, Emanzipation und Partizipation. Als Methoden kommen aktivierende Befragungen, Gruppenarbeit, Großgruppenmoderationen, Netzwerkarbeit sowie Methoden der Analyse und Durchsetzung von Interessen, partizipativer Planungsinstrumente und der Theaterarbeit (vgl. u.a. Lüttringhaus & Richers 2022 sowie Ley & Weitz 2022) zum Einsatz (Stoik 2011).

Sozialraumorientierung

Auch für das Verständnis von Sozialraumorientierung gibt es bedingt durch verschiedene Ansätze unterschiedliche Betrachtungsweisen. Diese begründen sich aus den theoretischen Bezügen und Entstehungszusammenhängen (Hinte 2019; Stoik 2011; Spatscheck 2008). Prominent ist die Betrachtung der Sozialraumorientierung als ein Fachkonzept, das in diversen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit, beispielsweise in der Gemeinwesenarbeit, der Jugendhilfe oder in der Arbeit mit älteren Menschen und Menschen mit Behinderungen Anwendung findet (Hinte 2019).

In Abgrenzung zur Gemeinwesenarbeit versteht sich die Sozialraumorientierung als Fachkonzept, das zwar den Fokus auf den sozialen Raum legt, die Individuen und ihre Interessen sowie Ressourcen aber entscheidender Fokus der Arbeit ist. Sozialraumorientierung ist somit sowohl ein sozialökologischer Ansatz, der auf die Veränderung von Verhältnissen abzielt, als auch ein personenbezogener Ansatz, der sich auf sozialpädagogische und sozialpsychologische Theorien stützt (Hinte 2019; Stoik 2011). Ziel ist es, Ressourcen der Menschen und ihre Lebensräume zu nutzen, sie aufzubauen oder zu erweitern (Hinte 2019).

Folgende Prinzipien liegen diesem Konzept zugrunde (Hinte 2019):

  • Grundlage jeglicher Arbeit sind der Wille und die Interessen der Adressatinnen und Adressaten, nicht lediglich ihre Wünsche oder selbstformulierten Bedürfnisse.
  • Vorrangig wird die Aktivierung der Personen angestrebt.
  • Die Gestaltung der Hilfe erfolgt maßgeblich unter Berücksichtigung der personalen und sozialräumlichen Ressourcen.
  • Aktivitäten sind zielgruppen- und bereichsübergreifend ausgerichtet.
  • Die Basis für eine funktionierende Einzelfallhilfe wird durch die Vernetzung und die Integration verschiedener sozialer Dienste geschaffen.

Gemeindeorientierung

Anders als bei der der Gemeinwesenarbeit und der Sozialraumorientierung ist der Begriff der Gemeindeorientierung nicht spezifisch an ein sozialarbeiterisches oder sozialpädagogisches Konzept bzw. einen Ansatz gebunden. Vielmehr ist der Begriff als „Rahmen“ zu verstehen, um Prozesse sozialer Gruppen darzustellen.

Gemeinde ist „eine mehr oder weniger große lokale und gesellschaftliche Einheit, in der Menschen zusammenwirken, um ihr wirtschaftliches, soziales und kulturelles Leben zu fristen.“ (König & Hammerich 2006, S. 313) In dieser Definition wird sie als Ganzes betrachtet, unabhängig von ihren spezifischen Merkmalen. Am Department für Soziologie der Universität Chicago auch als „Chicagoer Schule der Soziologie“ bekannt, tauchte der Begriff das erste Mal auf, um die Befunde stadtsoziologischer Forschung abzubilden bzw. Strategien oder Methoden daraus abzuleiten, die zur Ermächtigung marginalisierter Gemeinden beitrugen.

Methoden der Gemeindeorientierung umfassen u. a. Bedarfsanalysen, partizipative Planung, Gemeindeentwicklung, Kapazitätsaufbau und Advocacy. Prominent dafür sind Ideen von Saul Alinsky (2003) und seinem Konzept des Community Organizing (siehe auch Fischer & Stock 2023). Mit dem Bezug auf die kritischen und normativen Ansätze von Alinsky wird die politische Dimension deutlich, die die sozialen und ökonomischen Ungleichheiten als zentrales Gesellschaftsproblem benennen.

Zu den maßgeblichen Elementen der Gemeindeorientierung gehören die Förderung von sozialer Kohäsion, Gemeinschaftsidentität und sozialer Integration. Soziale Arbeit fungiert dabei als Unterstützung bei der Entwicklung von Netzwerken und Gemeinschaftsstrukturen, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner verbessern. Diese Grundideen verweisen auf die enge Verbindung zu verschiedenen Überlegungen des Empowerments (Herriger 2014; Solomon 1976; Empowerment/Befähigung).

Gesundheitsbezogene Perspektiven der Ansätze

Gemeinwesenarbeit, Sozialraumorientierung und Gemeindeorientierung sind theoretisch und historisch eng miteinander verbundene Konzepte, die sich ergänzen und verstärken können. Durch ihre Integration können umfassende und nachhaltige Maßnahmen zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden in Gemeinschaften geschaffen werden.

Gemeinwesenarbeit ermöglicht es, die gesundheitsbezogene Bedürfnisse und Ressourcen der Gemeinschaft zu identifizieren sowie die Selbstorganisation und Selbsthilfe zu stärken. Sozialraumorientierung bietet einen Rahmen, um Gesundheitsförderung auf die Merkmale und Bedürfnisse des sozialen Umfelds auszurichten. Gemeindeorientierung fördert die Zusammenarbeit und Vernetzung verschiedener Akteurinnen und Akteure zur Entwicklung gemeinsamer Gesundheitsstrategien und -maßnahmen.

Was die drei Ansätze eint, ist die Interdependenz von strukturellen und gesellschaftlichen Bedingungen und subjektiven Handelns und das Empowerment der Akteurinnen und Akteure als Zielformulierung. Dieses Ziel wird auch in der kommunalen Gesundheitsförderung definiert (Quilling et al. 2020). Die genannten Ansätze finden sich daher insbesondere in solchen Strategien und Modellen wieder, die eine Grundlage für die kommunale Gesundheitsförderung schaffen (Quilling et al. 2022, 2021; Kommunale Gesundheitsförderung; Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung).

Die Ansätze beschreiben ähnliche Ausgangpunkte und Ziele, skizzieren jedoch unterschiedliche Strategien, die Ziele zu erreichen. Mit Blick auf strukturelle Ungleichheit und die daraus häufig resultierende gesundheitliche Ungleichheit, markieren sie einen Paradigmenwechsel: weg von „blaming the victim“ (Determinanten der Gesundheit), hin zur Mitgestaltung sozialer Gerechtigkeit.

Die Bedeutung der Ansätze für die Praxis von Gesundheitsförderung und Prävention spiegeln sich auch im Präventionsgesetz von 2015 wider. Die dort verankerte Forderung nach Umsetzung des Settingansatzes beinhaltet die Gemeinde- und Sozialraumorientierung und sichert die Finanzierung und Förderung ebensolcher Maßnahmen und Interventionen. Hierbei ist die Rolle des Öffentliche Gesundheitsdienstes (Öffentlicher Gesundheitsdienst [ÖDG] und Gesundheitsförderung) als gemeindeorientierter Akteur hervorzuheben.

Ein Best-Practice-Beispiel mit Beteiligung des örtlichen Gesundheitsamtes ist das Präventionsprogramm „Lenzgesund“. Es handelt sich um ein erfolgreich umgesetztes Projekt im Bereich der kommunalen Gesundheitsförderung mit der Besonderheit, dass Akteurinnen und Akteure aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der sozialen Arbeit maßgeblich beteiligt wurden (Trojan & Süß 2013).

Literatur:

Alinsky, Saul David. 2003. Anleitung zum Mächtigsein: ausgewählte Schriften. 2. Auflage, [Nachdruck], Göttingen: Lamuv Verlag.

Fehren, O., Martin, E. & Schreier, M. (2023). Gemeinwesenarbeit im deutschsprachigen Raum. Ein Forschungsbericht zu Finanzierungsformen, Trägerschaften und Vorkommen von GWA. Berlin. https://doi.org/10.58123/aliceopen-601.

Fehren, O. (2017). Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung – ein ambivalentes Verhältnis. Forum Wohnen und Stadtentwicklung, 4/2017, S. 185−188. Zugriff am 12.02.2024 unter www.vhw.de/fileadmin/user_upload/08_publikationen/verbandszeitschrift/FWS/2017/4_2017/FWS_4_17_Gemeinwesenarbeit_und_Sozialraumorientierung_O._Fehren.pdf.

Fischer, U. & Stock, L. (2023). Community Organizing: Das Konzept von Saul Alinsky und mögliche Formen der Umsetzung im Rahmen eines Stadtteilmanagements. In: P. Oehler, S. Janett, J. Guhl, C. Fabian & B. Michon (Hrsg.). Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit. Quartiersforschung (S. 63−82). Wiesbaden: Springer VS. doi.org/10.1007/978-3-658-37386-3_4.

Herriger, N. (2014). Empowerment in der Sozialen Arbeit: Eine Einführung. 5., erweiterte und aktualisierte Auflage, Stuttgart: Kohlhammer.

Hinte, W. (2019). „Sozialraumorientierung“ – Grundlage und Herausforderung für professionelles Handeln. In: R. Fürst & W. Hinte (Hrsg.) (2019): Sozialraumorientierung. Ein Studienbuch zu fachlichen, institutionellen und finanziellen Aspekten (S. 9−28). Wien: facultas.

König, R. & Hammerich, K. (2006). Einige Bemerkungen zur Soziologie der Gemeinde. In: H. von Alemann (Hrsg.). Soziologische Studien zu Gruppe und Gemeinde (S. 310–321). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Ley, A. & Weitz, L. (2022): Praxis Bürgerbeteiligung. Ein Methodenhandbuch. Bonn: Verlag Stiftung Mitarbeit.

Lüttringhaus, M. & Richers, H. (2022): Handbuch Aktivierende Befragung. Konzepte, Erfahrungen, Tipps für die Praxis. Bonn: Verlag Stiftung Mitarbeit.

Oelschlägel, D. (2013). Geschichte der Gemeinwesenarbeit in der Bundesrepublik Deutschland. In: S. Stövesand, C. Stoik, & Troxler, U. (2013). Handbuch Gemeinwesenarbeit. Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Deutschland-Schweiz–Österreich. Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit (S. 181−202). Leverkusen:Budrich.

Quilling, E., Mielenbrink, V., Osterhoff, A., Terhorst, S., Tollmann, P. & Kruse, S. (2022). State of evidence on municipal strategies for health promotion and prevention: a literature and database research (Scoping Review). BMC Public Health, 22(1), 1-11. https://doi.org/10.1186/s12889-022-12607-0.

Quilling, E., Kuchler, M., Kruse, S., Leimann, J., Mielenbrink, V., Terhorst, S. et al. (2021). Recherche zu bestehenden Gesundheitsförderungsprogrammen und -strategien nach dem kommunalen Settingansatz. Ergebnisbericht. Berlin: GKV-Spitzenverband.

Quilling, E., Babitsch, B., Dadaczynski, K., Kruse, S., Kuchler, M., Köckler, H. et al. (2020). Municipal health promotion as part of urban health: a policy framework for action. Sustainability, 12(16), 1−10.

Solomon, B. B. (1976). Black empowerment: social work in oppressed communities. Columbia: Columbia University Press.

Spatscheck, C. (2008): Methoden der Sozialraum- und Lebensweltanalyse im Kontext der Theorie- und Methodendiskussion der Sozialen Arbeit. In: sozialraum.de (1) Ausgabe 1/2009. Zugriff am 16.02.2024 unter www.sozialraum.de/spatscheck-theorie-und-methodendiskussion.php.

Stövesand, S. & Stoik, C. (2013). Gemeinwesenarbeit als Konzept Sozialer Arbeit – eine Einleitung. In: S. Stövesand, C. Stoik & U. Troxler (2013). Handbuch Gemeinwesenarbeit. Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Deutschland-Schweiz–Österreich. Theorie, Forschung und Praxis der Sozialen Arbeit (S. 14−36). Leverkusen:Budrich.

Stoik, C. (2011): Gemeinwesenarbeit und Sozialraumorientierung – Ein „entweder - oder“ oder ein „sowohl - als auch“? In: sozialraum.de (3) Ausgabe 1/2011. Zugriff am 16.02.2024 unter www.sozialraum.de/gemeinwesenarbeit-und-sozialraumorientierung.php.

Trojan, A. & Süß, W. (2013). Gesundheit fördern, wo die Menschen leben. Das Setting Gemeinwesen. In: A. Trojan, W. Süß, C. Lorentz, K. Wolf & S. Nickel (Hrsg.) (2013). Quartiersbezogene Gesundheitsförderung: Umsetzung und Evaluation eines integrierten lebensweltbezogenen Handlungsansatzes (S. 14−25). Weinheim: Beltz Juventa.

Weiterführende Quellen

DBSH − Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit e. V. (2016). Deutschsprachige Definition Sozialer Arbeit. Zugriff am 12.02.2024 unter www.dbsh.de/profession/definition-der-sozialen-arbeit/deutsche-fassung.html.

Herriger, N. (2014). Empowerment in der Sozialen Arbeit: Eine Einführung. 5., erweiterte und aktualisierte Auflage, Stuttgart: Kohlhammer.

Hinte, W. & Treeß, H. (2014). Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe: Theoretische Grundlagen, Handlungsprinzipien und Praxisbeispiele einer kooperativen-integrativen Pädagogik. 3., überarbeitete Auflage, Weinheim: Beltz.

Hinte, W., Lüttringhaus, M. & Oelschlägel, D. (Hrsg.) (2001). Grundlagen und Standards der Gemeinwesenarbeit. Münster: Votum.

Naidoo, J. & Wills, J. (2019). Lehrbuch Gesundheitsförderung. 3., aktualisierte Auflage, Bern: Hogrefe.

WHO − World Health Organization (1986). Ottawa Charter for Health Promotion. Geneva: WHO.

Internetadressen:

Sozialraum.de: www.sozialraum.de

Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit/Gesundheitsförderung im Quartier: www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/gesundheitsfoerderung-im-quartier

Präventionsprogramm „Lenzgesund“: www.gesundheitliche-chancengleichheit.de/good-practice/detailseite/praeventionsprogramm-lenzgesund

Integrierte Stadt(teil)entwicklung und Gemeinwesenarbeit: www.stadtteilarbeit.de

Verweise:

Determinanten der Gesundheit, Empowerment/Befähigung, Gesundheitsfördernde Stadtentwicklung, Kommunale Gesundheitsförderung, Öffentlicher Gesundheitsdienst (ÖGD) und Gesundheitsförderung, Präventionsgesetz

Wir bedanken uns bei den Kollegen Alf Trojan und Waldemar Süß für Ihre wissenschaftliche Vorarbeit und die Erstversion des Leitbegriffs, an die wir anknüpfen durften.